Wer es im Laufe seines (Berufs-) Lebens gelernt hat, sich selbst immer wieder als Quelle des Erfolgs zu sehen, verfügt über ein gesundes Selbstvertrauen und damit über die Bereitschaft, Aufgaben selbstständig in Angriff zu nehmen.
Es ist eine grundlegende Art der Kompetenz, auf die sich dieses Lebensgefühl stützt.

Der Lernpsychologe Albert Bandura hat nachgewiesen, dass die Beherrschung von Modellen für das selbstgesteuerte Problemlösen zum Grundgefühl der "Selbst-Wirksamkeit" (self-efficacy) führt. Persönliche Kompetenzerwartungen - Selbstsicherheit und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten - sind entscheidende Faktoren für die seelische Gesundheit.

Für Unternehmensverantwortliche, die den Weg zu einem technischen, wirtschaftlichen und sozialen Wandel gestalten wollen, bedeutet dies auch ein Umdenken hinsichtlich ihrer eigenen Rolle. Weniger Kontrolle und mehr Vertrauen in die Selbstregulationsmechanismen des Einzelnen innerhalb der Organisation wirken unmittelbar auf das eigene Führungsverständnis.

Die zukunftsorientierte Führungskraft wird damit zunehmend zum Methodentrainer im betrieblichen Alltag. Der Ausbau eigener Kompetenzen sichert und entwickelt hierbei den eigenen Status im Unternehmen!

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